und der Tag in Dresden begann mit einem Vortrag von Dr Robert Hübner, bei dem ungefähr 40 Schachfreund/innen im Publikum saßen und viele interessante Fragen stellten. Es war ein sehr kurzweiliger Start in den Tag und eine informative Einsicht in die Schachwelt, mit Hübner's Humor gepfeffert. Der Großmeister, welcher als bester deutscher Schachspieler seit Emanuel Lasker gilt, hat in seiner illustren Schachkarriere einiges erricht, für 17 Jahre war er durchgehend unter den besten 20 Spielern weltweit, 1981 war er sogar der Drittbeste.
Auch heute gab es wieder ein paar interessante Partien und die extra Stunde Schlaf dank der Zeitumstellung wird bestimmt dem ein oder anderen Schachfreund auch gut getan haben und einige der Team kämpften heute um jeden halben Punkt. Unter den 50+ Mannschaften sondern sich derzeit die Slovakei und England 1 ein klein wenig vom Rest des Feldes ab, während Deutschland 3 im Moment noch bei 65+ führen, aber Schweden, Cercle d´Echecs de Strasbourg und Finnland sind ihnen eng auf den Fersen.